Cheyenne Frontier Days
(Mitte Juli in Cheyenne)
Alljährlich im Juli findet in Cheyenne das weltgrößte Rodeo statt. Zehn aufregende Tage und Nächte lang, prall gefüllt mit Cowboy Action und Wettkämpfen, an denen Profis von nah und fern teilnehmen. Ein buntes Rahmenprogramm und zahlreiche begleitende Events erwarten Sie.
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Sturgis Motorcycle Rally
LEGENDÄRES HARLEY TREFFEN
Reich an historischen und landschaftlichen Highlights besitzt die Stadt Sturgis einen individuellen und einnehmenden Charme. Entdecken Sie den Black Hills Wanderweg, fahren Sie durch die wunderschöne Landschaft oder erleben Sie die unvergessliche, elektrisierende Atmosphäre in der Stadt während der legendären Sturgis Motorcycle Rally. Die Sturgis Motorcycle Rally ist das größte Motorrad-Event der Welt und findet jedes Jahr am ersten Augustwochenende in Sturgis statt. Diese 7-tägige Veranstaltung der Superlative ist ein legendäres Harleytreffen, welches jährlich rund 280.000 Biker und Zuschauer aus aller Welt in das kleine Städtchen lockt. Shows, Konzerte und das Bestaunen der unzähligen Motorräder und deren Besitzer bieten Unterhaltung pur.
Fakten
- Sturgis liegt im Westen South Dakotas und ist Verwaltungssitz von Meade County.
- Die Stadt zählt rund 7.000 Einwohner und befindet sich 40 km nordwestlich von Rapid City am Black Butte Creek nahe des Black Hills National Forest.
- Die Sturgis Motorcycle Rally wurde erstmals 1938 vom Sturgis Motorradshopinhaber Pappy Hoel veranstaltet. Die Rally findet 2015 zum 75. Mal statt.
Hauptattraktionen
- Historische Gebäude entlang der Main Street
- Freedom Memorial
- Sturgis City Park
- Sturgis Motorcycle Museum & Hall of Fame
- Poker Alice House
- Charles Nolin Monument
- Öffentliche Skulturen beim Sculpture Walk
- Weaver Art Gallery
- St. Martin’s Chapel
- Annie Talent Home
Freizeitaktivitäten
- Besuch des nahegelegenen Old Fort Meade Museum
- Ausflug zum Wonderland Cave
- Fahrten auf Panoramastraßen, wie Fort Meade Backcountry Byway
- Wandern in der Fort Meade Recreation Area am Centennial Trail entlang
- Wandern am Bear Butte Summit Trail
- Picknicken im Bear Butte State Park
- Fahrten zu den Black Hills über die Vanocker Canyon Road
Geschichte
Sturgis wurde 1876 nahe von Fort Meade gegründet. Fort Meade diente damals als US Kavalleriestandort, an dem Soldaten ausgebildet wurden. Die Stadt wurde nach dem in der Schlacht von Little Bighorn gefallenen Leutnant Jack Sturgis benannt. Obwohl das Gebiet um Sturgis von Händlern, Entdeckern und Militärexpeditionen gelegentlich durchwandert wurde, siedelten sich erst mit den Goldfunden in den Black Hills viele Weiße hier an. Sturgis liegt in einer landwirtschaftlich geprägten Region, welche vorwiegend Viehzucht und den Anbau von Weizen betreibt.
Events
- Sturgis Motorcycle Rally
- Halloween Fun Night & Roller Skating Party
- Annual Community Christmas Concert
- Festival of Trees
- Parade of Lights
- Cavalry Days Parade
- 4th July Fireworks Celebration
- BAM – Bicycle, Art & Music Festival
Buffalo Roundup
(Ende September / Anfang Oktober im Custer State Park)
Erleben Sie das beeindruckende Spektakel, wenn die über 1500 frei lebenden Büffel des Custer State Parks von Cowboys auf Pferden und in Pick-Ups zusammengetrieben werden. Die Erde bebt und der Staub fliegt!
Rund um das Event werden kulinarische Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und viele Informationen rund um das Thema Cowboys und Büffel geboten!
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Fort Abraham Lincoln State Park
General Custers Kommandoposten. Viele wissen, wie er gestorben ist – nun können Sie sehen, wie er gelebt hat! Eine originalgetreue Rekonstruktion des Großteils der Festung erwartet Sie in einem der bekanntesten Staatsparks von North Dakota. Der Park liegt im Süden von Mandan am Flussufer des Missouri. Mehr Information erhalten Sie auf der Fort Lincoln Website.
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Little Bighorn Battlefield National Monument
Gedenk- und Grabstätte
Little Bighorn Battlefield National Monument gedenkt der Schlacht am Little Bighorn am 25. Juni 1876. Hier, am Little Bighorn River, wurde das 7. US-Kavallerieregiment unter George A. Custer von den Sioux, Cheyenne und Arapaho Indianerstämmen unter Sitting Bull sowie Crazy Horse vernichtend geschlagen. Auch der Friedhof Custer National Cemetery gehört zum National Monument.
Lage
Little Bighorn Battlefield National Monument liegt innerhalb des Crow Indianerreservates im südöstlichen Montana.
Entstehung
Die US Regierung ordnete 1875 alle Stämme der Lakota und Cheyenne an, die Great Sioux Reservation aufzusuchen. Ein Jahr zuvor hatte die Black Hills Expedition nahe des Reservats Goldvorkommen entdeckt und zahlreiche Goldsucher strömten in das Gebiet der Indianer. Da die Indianerstämme den Verkauf der ihnen zugesprochenen Black Hills verweigerten, erklärte die US Regierung das Umland des Reservats den Indianern einfach ab. Gegen die Eindringlinge leisteten die Häuptlinge Sitting Bull und Crazy Horse Widerstand und die Stämme wurden von der US-Regierung als feindlich gesinnt eingestuft. 1876 rückten drei Einheiten der US-Armee gegen die Indianerstämme aus. Die Erkundungseinheit unter George A. Custer stieß dabei auf ein Indianerdorf am Tal des Little Bighorn Rivers. Sein Angriff wurde von den Indianerkriegern erfolgreich abgewehrt. Auch die Kompanien unter Major Reno und Hauptmann Benteen wurden zum Rückzug gezwungen. Die Schlacht am Little Bighorn River gehört zu der größten militärischen Niederlage der US-Armee während der Indianerkriege, rund 268 Soldaten kamen dabei ums Leben.
1879 erklärte man den Schauplatz zum US Nationalfriedhof, um die Gräber der Gefallenen aus der 7. Kavallerie zu schützen. Erst 1991 wurde der Ort von George H. W. Bush in Little Bighorn Battlefield National Monument umbenannt um auch der indianischen Opfer gleichermaßen zu gedenken. In diesem Sinne wurde hier das Indian Memorial zum Gedenken der Sioux, Cheyenne und Arapaho errichtet.
Einrichtungen
- Besucherzentrum
- Museum mit Ausstellungen über die Schlacht, Custer, Waffen, Archäologie und Plains Indianer
- Custer National Cemetery
- Tour zu den Schlachtschauplätzen Custer Battlefield und Reno-Benteen Battlefield
- Rangerprogramme und Bustouren
Wissenswertes
- Die nächste Stadt ist Hardin
- Nahegelegene Großstädte sind die 105 km entfernte Stadt Billings in Montana und die 112 km entfernte Stadt Sheridan in Wyoming
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Frontier Village und der weltgrößte Büffel, Jamestown
Originalgebäude aus verschiedenen Pioniersiedlungen wurden hier wieder aufgebaut. Knappe acht Meter hoch ist die weltgrößte Büffelstatue, und 60 Tonnen Beton wurden dafür verarbeitet.
Jamestown hat ca. 16.000 Einwohner und liegt im Osten North Dakotas, ziemlich genau zwischen Bismarck und Fargo. Hier treffen die beiden Flüsse Pipestem und James aufeinander. Letzterer ist auch Namensgeber der Stadt. Aufgrund seiner günstigen Lage wurde Jamestown schon früh zum Treff- und Handelspunkt für die Plains Indians und Pelzhändler. Die Stadt wuchs mit der Ankunft der Eisenbahnarbeiter.
Jamestown beherbergt das National Buffalo Museum, welches über die Bisons, ihre Bedeutung für das Ökosystem Prärie und die Prärie-Indianer informiert. HIer lebt auch eine Büffelherde mit drei sehr seltenen Albino-Bison, welche von den Prärie-Indianern verehrt und von Besuchern bestaunt werden können. Das Museum ist Teil des Frontier Village, das an die Gründertage von Jamestown Ende des 19. Jahrhunderts erinnert. Hier erfährt man auch mehr über den 1908 in Jamestown geborenen Westernautor Louis L’Amour. Die Stadt hat die Beinamen „The Buffalo City“ und „Pride of the Prairie“ (zu deutsch: Stolz der Prärie).
Virginia City and Nevada City
Montana ist ein junger Staat und die hiesige Geschichte ist leicht greifbar. Entdecken Sie die Goldcamps von Virginia City & Nevada City. Am Alder Creek fiel einer Gruppe aus Goldsuchern ein Felsen mit einer gewissen Färbung auf – ein Gestein, welches Gold enthielt.
Dies geschah 1863. Bereits ein Jahr später waren es 10.000 Menschen, die sich in den benachbarten Orten Virginia und Nevada City ansiedelten, darunter Goldschürfer, Händler, Wirte und viele andere. Hier gab es auch Gesetzlose und Räuber aber auch Sherrifs, die mit Raubmorden, Überfällen auf Goldtransporte und Postkutschen sowie mit Schießereien zu kämpfen hatten. In den 30ern war der Boom endgültig vorbei und heute leben nur noch rund 150 Menschen hier.
Was der Goldrausch hinterließ sind Geisterstädte, alte Bergbauminen und viele Legenden. Der US-Bundesstaat Montana setzt alles daran das Kulturerbe der ehemaligen Goldcamps für die Nachwelt zu erhalten. Neben alten und rostigen Autoswracks sowie Landmaschinen finden sich in den Freilichtmuseen erhaltene und wiedererrichtete Holzbauten mit der originalen Innenausstattung aus der Goldrauschzeit. Die Gebäude können besichtigt werden und ein Besuch lohnt sich immer!
International Peace Garden
The International Peace Garden is a 2,339-acre botanical garden commemorating peace between the United States and Canada along the world’s longest unfortified border. It blooms annually with more than 150,000 varieties of flowers and showcases the Peace Chapel.
It is also home to the International Music Camp, Friday night concerts in June and July, and interpretive center, floral clock and souvenir shop. RV-friendly campground.
Laura Ingalls Wilder Homestead
A trip to De Smet, takes visitors to the homestead of famed author, Laura Ingalls Wilder.
The area was featured in several of her Little House on the Prairie books, including “By the Shores of Silver Lake,” “The Long Winter,” “Little Town on the Prairie,” “These Happy Golden Years” and “The First Four Years”.
Cody Nite Rodeo
(Juni – August, täglich in Cody)
Von Juni bis August bietet Cody, WY den Besuchern jeden Abend ein unvergessliches Rodeo Spektakel. Dieses Erlebnis sollten Sie nicht verpassen, wenn Sie in der Gegend sind – eine Übernachtung in Cody lohnt sich auf jeden Fall.
Norsk Høstfest
Norsk Høstfest is a nonprofit Scandinavian Festival held annually in the fall in the N.D. State Fair Center on the North Dakota State Fairgrounds in Minot, N.D.. The late Chester Reiten and a group of friends who shared his interest in celebrating their Nordic heritage founded the festival in 1978. The festival has grown into North America’s largest Scandinavian festival with tens of thousands of people attending from all over the world.
The festival features world-class entertainment, authentic Scandinavian cuisine, Scandinavian culture on display, handcrafted Norsk merchandise, plus a fine dining establishment lead by guest chefs. Norsk Høstfest celebrates Scandinavian culture from Denmark, Finland, Iceland, Norway and Sweden.
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World’s Only Corn Palace
During the summer months the World’s Only Corn Palace in Mitchell, SD offers free-guided tours led by friendly guides full of a-maize-ing facts (like how many nails and staples are used in the decoration process).
The tour also features an outstanding video explaining the Corn Palace story. After the tour you can view displays about the Corn Palace, watch murals being created, learn how the different colors of corn are grown, and shop for souvenirs in our large gift shop.
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Der Old Mission State Park von Coeur d’Alene
Der Old Mission State Park von Coeur d’Alene im Silver Valley von Nord-Idaho gewährt Ihnen Einblicke in die ereignisreiche Geschichte der Jesuitenmissionare, die diese Gegend einst besiedelten, und ihre Beziehung zum einheimischen Indianerstamm der Coeur d’Alene (Schitsu’umsh).
Die Mission of the Sacred Heart („Herz-Jesu-Mission“), zu der das älteste erhaltene Gebäude in Idaho gehört, wurde 1848 ohne einen Nagel ausschließlich aus Ton, Holz und Stroh erbaut, blieb aber dennoch gut erhalten. Besichtigen Sie die Kirche und das Pfarrhaus der Mission, und schlendern Sie über das Gelände, um zu erfahren, wie Missionare und Eingeborene hier lebten! Im Besucherzentrum sehen Sie die Ausstellung “Sacred Encounters” („Heilige Begegnungen“) zur Geschichte von Land und Leuten.
Wallace, Idaho
Wallace (Idaho), bekannt als „Silberhauptstadt der Welt“, und seine Umgebung verfügen über die reichsten Silbervorkommen der Welt. In der Stadt, die 1884 nach der Entdeckung mehrerer Silberadern gegründet wurde, verschmelzen die Geschichte des Silberbergbaus im „Wilden Westen“ und die moderne Technik, mit der auch heute noch nach Silber und anderen Metallen geschürft wird.
Die geschichtsträchtige, stolze und charmante Stadt bietet jede Menge Spaß und Originalität. Im Jahre 2004 erklärte sie sich zum Mittelpunkt des Universums – beweisen Sie erst einmal das Gegenteil! Die gesamte Innenstadt steht zudem unter Denkmalschutz, durch den eine Reihe ebenso malerischer wie exzentrischer Gebäude bewahrt werden, die man sich auf einem Stadtbummel anschauen kann.
Unternehmen Sie in der Sierra-Silbermine eine Bergwerkstour, bei der Sie von einem echten Bergmann erfahren, wie das Silbererz an die Oberfläche gebracht wird, entdecken Sie die Bordellgeschichte der Stadt im Oasis-Bordellmuseum, und gönnen Sie sie ein einheimisches Bier in der Wallace-Brauerei!